Projektarchiv Soziales Engagement

Projekte unterstützt
Spendensumme (in €)
Spendenempfänger
  • WEFA - Humanitäre Organisation e.V.

    2023
    Das Erdbeben am 6. Februar 2023 im Bezirk Pazarcik in Kahramanmaras mit der Stärke 7,7 gilt als das Erdbeben mit der höchsten Opferzahl seit dem Erdbeben in Haiti 2010 und umfasste viele weitere Gebiete, sodass bis zum 22. April 2023 mehr als 59.000 Tote und mehr als 125.000 Verletzte registriert wurden.

    25.000 Euro
  • Grünwelt Stiftung

    2022
    Die Lebensbedingungen in Ghana bleiben vielerorts hinter diesem Fortschritt zurück, obwohl in den vergangenen Jahren Erfolge im Bereich der Wirtschaft verzeichnet werden konnten. In ländlichen Regionen profitieren hiervon die Menschen kaum. Dort haben nur 66 Prozent der Bevölkerung Zugang zu Trinkwasser. Mit unserem Projekt "Trinkwasserbrunnen für Ghana" ermöglichen wir 5 Gemeinden durch den Bau von manuellen Pumpen in ländlichen Regionen eine nachhaltige Wasserversorgung.

    10.000 Euro
  • Ärzte Ohne Grenzen

    2020
    Die Grünwelt Stiftung unterstützt die Covid-19-Nothilfe von Ärzte ohne Grenzen, unter anderem bei der Versorgung der Bevölkerung im Amazonas in Brasilien.

    50.000 Euro
  • CARE Deutschland

    2020
    Die Grünwelt Stiftung unterstützt CARE Deutschland bei der internationalen Nothilfe zur Bekämpfung der Auswirkungen der Corona-Pandemie.

    50.000 Euro
  • Plan International

    2020
    Die Grünwelt Stiftung unterstützt Plan International im Projekt "Sauberes Wasser für Ghana", um die Sanitär- und Hygienesituation sowie die Trinkwasserversorgung in 36 Projektgemeindenzu verbessern. Rund 32.000 Gemeindemitglieder sollen Zugang zu sauberem, bezahlbarem Wasser und Sanitäranlagen erhalten.

    50.000 Euro
  • SOS Kinderdorf

    2020
    Die Grünwelt Stiftung unterstützt die SOS Kinderdörfer in Uganda zur Aufklärung und Sensibilisierung für Umwelt- und Klimaschutz an Schulen und in Gemeinden, der Nutzung alternativer Energie für den Haushalt und in öffentlichen Schulen zum Schutz des Waldbestands.

    50.000 Euro
  • Aktion Deutschland hilft

    2020
    Die Hilfe für Menschen in Not geht weiter – mit allen nötigen Vorsichtsmaßnahmen und trotz aller Einschränkungen. Die Krisengebiete dieser Welt dürfen über den Coronavirus-Ausbruch nicht in Vergessenheit geraten. Gemeinsam mit ihren internationalen Netzwerken arbeiten Helfer mit Hochdruck daran, die Versorgung von Menschen in armen, von Krieg oder Naturkatastrophen betroffenen Ländern sicherzustellen und eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dort sind die Gesundheitssysteme schwach. Ohne Unterstützung von Hilfsorganisationen kann sich das Virus schnell ausbreiten. Je mehr Menschen erkranken, desto schwieriger wird es, sie alle zu behandeln.

    25.000 Euro
  • Welthungerhilfe

    2020
    Wir alle erleben gerade eine Krise nie dagewesenen Ausmaßes, verbunden mit vielen Sorgen - gesundheitliche wie wirtschaftliche. Für viele geht es um die Existenz. Gravierend sind die Auswirkungen der Pandemie vor allem für Menschen, deren Alltag schon zuvor von Mangel und Krisen geprägt war: Hunger, Armut, Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte und prekäre Gesundheitsversorgung werden durch die Corona-Krise noch verschärft. Neben aktuellen Hilfsmaßnahmen gilt es daher, langfristig die Widerstandsfähigkeit besonders verwundbarer Bevölkerungsgruppen zu stärken.

    25.000 Euro
  • Armut und Gesundheit

    2020
    Mit Unterstützung des Arztes Prof.Dr.med.Gerhard Trabert sorgt das "Mainzer Modell der gesundheitlichen Versorgung von wohnungslosen Menschen" dafür, dass ärztliche, pflegerische und sozialarbeiterische Hilfe im Rahmen von medizinischen Sprechstunden in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe und Unterkünften für Geflüchtete stattfinden kann. Der Bedarf an medizinischer Hilfe war und ist groß. Inzwischen gibt es ca. 2500 – 3000 Behandlungen bei ca. 600 PatientInnen im Jahr.

    10.000 Euro
  • Welthungerhilfe Syrien

    2020
    Der Nordwesten Syriens befindet sich aufgrund laufender militärischer Operationen immer noch in einer Krisensituation. Die Folge ist eine große Zahl von Vertriebenen. Allein im Projektgebiet gibt es 586.215 neue Vertriebene, von denen es den meisten an einer Grundversorgung mangelt. Ziel des Projektes ist es die Bedürfnislücken der Menschen an den folgenden Orten zu schließen: Unterdistrikte Sarmada und Taftanaz und den Gemeinden Zardana Mashehad, Ketyan, Sarmada und Shallakh.

    25.000 Euro
  • Plan International

    2019
    Junge Frauen und Mädchen in Afrika, Asien und Lateinamerika sind von Geburt an oftmals stärker benachteiligt als Jungen. Mit einer Unterstützung des Mädchen-Fonds werden weltweit Hilfsprojekte für Mädchen und Frauen gefördert.

    25.000 Euro
  • World Vision Syrien

    2019
    Unzureichendes Wasser, sanitäre Einrichtungen und die Bewirtschaftung fester Abfälle stellen ein Risiko für Gesundheit und Schutz dar, insbesondere für gefährdete Frauen und Kinder. Um die Bedürfnisse der Schwächsten zu befriedigen und die entsprechenden Risiken zu mindern, bemüht sich Worldvision um Wasser, sichere Abfallentsorgung und Abwasserentsorgung sowie um die Bedürfnisse von Kindern und ihren Familien, die in den in den Lagern von Bardarash und Gawilan errichteten Lagern leben, wo sie Schwierigkeiten haben, Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Wasser, sichere Abfallentsorgung und Abwasserentsorgung zu erhalten.

    50.000 Euro
  • CARE Deutschland

    2019
    In Syrien hilft CARE gemeinsam mit lokalen Partnern dabei, Familien mit Lebensmitteln, Decken, Kleidung, Öfen und Heizmaterial auszustatten. Zudem versorgt CARE die Menschen mit Hygiene- und Neugeborenen-Paketen und weiteren wichtigen Hilfsgütern. CARE unterstützt zudem eine syrische Klinik mit Medikamenten, Material und Finanzhilfen dabei, die medizinische Versorgung für 250.000 Menschen aufrechtzuerhalten.

    25.000 Euro
  • Ärzte Ohne Grenzen

    2019
    ÄRZTE OHNE GRENZEN leistet medizinische Nothilfe, wenn zum Beispiel eine Masern-Epidemie das Leben Tausender Kinder bedroht wie im Tschad. Dort konnte die Organisation gemeinsam mit den tschadischen Gesundheitsbehörden unter anderem mehr als 200.000 Kinder gegen Masern impfen.

    50.000 Euro
  • Unicef

    2019
    Millionen Menschen im Jemen können sich selbst einfachste Lebensmittel nicht mehr leisten. Große Teile der Bevölkerung haben nach fünf Jahren Krieg kein Geld mehr, um Essen zu kaufen. Und fast 18 Millionen Jemeniten haben kein sauberes Wasser und sind auf Hilfslieferungen angewiesen.

    25.000 Euro
  • Energie für die Zukunft in Sierra Leone

    2019
    Nach dem Ende der Ebola-Epidemie kämpft Sierra Leone verzweifelter denn je gegen Hunger und Armut. Landwirtschaft und Handel müssen dringend wiederbelebt werden. Dazu sind vor allem die ländlichen Gebiete auf eine funktionierende Stromversorgung angewiesen. Doch ausreichend Strom ist nicht überall vorhanden.

    12.500 Euro
  • Hilfe für Erdbebenopfer in Nepal

    2015
    Die Erdbeben vom 25. April und 12. Mai 2015 mit der Stärke 7,9 und 7,4 gelten als die tödlichste Katastrophe in der Geschichte Nepals. Laut Regierung starben etwa 9.000 Menschen an den Folgen der Beben, rund 22.300 wurden verletzt. 600.000 Häuser lagen landesweit in Schutt und Asche. In Gorkha und Sindhupalchok, den Epizentren der Beben, wurden nahezu 90 Prozent der Infrastruktur und Wohnhäuser zerstört.

    50.000 Euro
  • Wasser und Energie für Malawi

    2019
    Es könnte so schön sein, hier im kleinen Dorf Mwalija im südlichen Malawi. Die Landschaft ist malerisch, das Land sehr fruchtbar. Doch heute ist Mwalija eine Geisterstadt. Von den meisten einfachen Häusern stehen nur ein paar Grundmauern, von anderen zeugen nur noch ein paar lose herumliegende Ziegel. Bis vor wenigen Wochen lebten hier noch rund 2.000 Menschen. Doch dann kam Zyklon Idai, einer der schwersten Tropenstürme auf der Südhalbkugel seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – die Bewohner wurden über Nacht obdachlos.

    35.000 Euro
  • Umweltschonende Kochöfen für Malawis Bevölkerung

    2019
    Es könnte so schön sein, hier im kleinen Dorf Mwalija im südlichen Malawi. Die Landschaft ist malerisch, das Land sehr fruchtbar. Doch heute ist Mwalija eine Geisterstadt. Von den meisten einfachen Häusern stehen nur ein paar Grundmauern, von anderen zeugen nur noch ein paar lose herumliegende Ziegel. Bis vor wenigen Wochen lebten hier noch rund 2.000 Menschen. Doch dann kam Zyklon Idai, einer der schwersten Tropenstürme auf der Südhalbkugel seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – die Bewohner wurden über Nacht obdachlos.

    15.000 Euro
  • Erneuerbare Energien für Tadschikistan

    2019
    Tadschikistan ist von den Folgen des Klimawandels besonders betroffen und wird vermehrt Naturkatastrophen heimgesucht. Mit einem neuen Projekt der Welthungerhilfe, das auf erneuerbare Energien und Ernergieeffizienz setzt, eröffnen sich der ländlichen Bevölkerung in abgelegenen Regionen neue Wege.

    12.500 Euro
  • Nothilfe für Rohingya-Flüchtlinge

    2018
    Im mehrheitlich buddhistisch geprägten Myanmar wird die muslimische Minderheit der Rohingya seit Jahrzehnten verfolgt. Im August 2017 kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Rohingya-Rebellen und der Armee sowie der Polizei des Landes. Inzwischen sind rund 920.000 Menschen vor der Gewalt in Myanmar nach Bangladesch geflüchtet. Ihre notdürftigen Behausungen im Süden des Landes bilden das größte Flüchtlingslager der Welt. Mehr als die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder und Jugendliche. Viele von ihnen sind durch schreckliche Erlebnisse traumatisiert.

    100.000 Euro